Über mich


Eines schönen Morgens Ende Mai des Jahres 1981 erblickte ich in der Siemens- und Medizinstadt Erlangen das Licht der Welt. Nach mehreren Umzügen im Raum Erlangen wurde ich in Herzogenaurach in der Carl-Platz-Schule eingeschult. Aus dem Kaff stammen Adidas, Puma und natürlich der Lothar "Loddar" Matthäus.

Im Jahre 1992 (lang lang ists her) zogen meine Eltern dann ins Fichtelgebirge, auch das Sibirien Bayerns genannt. Dort besuchte ich dann eine ganze Weile das dortige Gymnasium. Inzwischen hat es einen Namen bekommen: Luisenburg-Gymnasium, aber auch "Sechsämter-Gymnasium" war im Gespräch gewesen. (Genau, der Kräuterlikör). 

Ab 1994 machte ich dann Sanitätsdienst bei den Luisenburg-Festspielen, die jedes Jahr von Mai bis August stattfinden. Ab 1997 durfte ich dann dort auch noch als Statist mitwirken. 1997 war ich ein Soldat in der "Geschichte vom braven Soldaten Schwejk", 1998 war ich das Vorderteil des Ochsen Korbinian in der "Kleinen Hexe" und im Jahre 1999 hatte ich quasi eine Hauptrolle. Ich war der "Motor" der Emma in "Jim Knopf und die wilde 13"

Das ist "Emma" ... (wer durch die Tür schaut, sieht da hinten "Papa Doll" stehen)


und so sah es innendrin aus ... sehr gemütlich ...

Im Jahre 2000 fing ich meine Ausbildung zum Rettungsassistenten in Lauf/Pegnitz an und seit Anfang 2002 bin ich mit der Ausbildung fertig. Einige Jahre trieb ich dann auf den Wachen des ASB in Erlangen und in Herzogenaurach mein Unwesen. Seit Oktober 2004 bin ich auch noch Lehrrettungsassistent.

Im Jahr 2005 machte ich eine Ausbildung zum Fahrlehrer und war zuerst in Nürnberg, dann in Erlangen als Praktikant tätig. Seit März 2006 bin ich im Besitz des unbefristeten Fahrlehrerscheins der Klasse B/BE. Bis Juli 2007 war ich dann noch in meiner zweiten Ausbildungsfahrschule in angestellt. Von August 2007 bis August 2008 schulte ich in Ansbach. Aufgrund dieser Stelle bin ich auch in die Nähe von Ansbach in ein kleines Städtchen gezogen, das im September 2006 wegen einer Gasexplosion einer Bäckerei in den Schlagzeilen war.

Seit November 2007 bin ich auch stolze Taufpatin von Jannis Christian, dem zweiten Sohn meiner besten Freundin. So oft es geht, versuche ich den Kleinen und seine Familie im Voralpenland zu besuchen. Leider geht das maximal einmal im Monat, meist nur alle zwei bis drei Monate.


Wenn es meine Zeit erlaubt, fahre ich noch ehrenamtlich unsere Notärzte  im Notarztdienst in Erlangen und Herzogenaurach durch die Gegend oder fahre Rückholdienste quer durch die Weltgeschichte. Leider hab ich für die Rückholungen relativ wenig Zeit und bisher war ich in Visp (Schweiz), Venedig, Prag, Dresden, Nizza, Budweis, einigen anderen Städten in der Tschechei und Budapest.


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